Gleichstellungspolitik Lesben, Schwule und Transgender

Hamburg setzt sich für ein neues Transsexuellengesetz ein

Olivia Jones - Foto by Jacktin Meine Grüne Bürgerschaftsfraktion und ich haben einen Gesetzesantrag für ein neues Transsexuellengesetz in die Bürgerschaft eingebracht. Darin wird der Senat gebeten, über einen Bundesratsgesetzesantrag ein neues Transsexuellengesetz auf Bundesebene anzuschieben. In den letzten 30 Jahren haben die Bundesverfassungsrichter schon sechs Mal das bestehende Transsexuellengesetz in Teilen für grundrechts- und menschenrechtswidrig erklärt, zuletzt im Januar 2011.

Seitdem müssen sich Transsexuelle nicht mehr operieren lassen, bevor sie ihr offizielles Geschlecht in die Passdokumente eintragen lassen. Dennoch hat der Deutsche Bundestag bisher keine Neufassung vorgelegt, obwohl alle Parteien Änderungsbedarf erkannt haben. Die noch in Kraft befindlichen Teile des Transsexuellengesetzes sind in vielen Punkten weiter diskriminierend und stigmatisierend, weshalb es ein völlig neues Gesetz geben sollte.

Wir haben uns bei diesem Gesetzentwurf an die Vorschläge der Bundestagsfraktion gehalten und bittet nun den Senat auf Basis dieses Gesetzesentwurfes im Bundesrat tätig zu werden.

Es wird endlich Zeit, dass sich die Mehrheit um die Grundrechte dieser Minderheit kümmert, die jahrzehntelang von Politik und Gesellschaft als ,krank‘ betrachtet wurde. Aber auch Transsexuelle haben Grundrechte und deshalb haben die Verfassungsrichter diese auch in 6 Urteilen (!) hergestellt. Jetzt ist der Bundesrat und der Bundestag in der Pflicht, endlich seiner Aufgabe als Gesetzgeber nachzukommen. Frau Senatorin Schiedek übernehmen Sie!

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  1. Wenn nicht andauernd von „Geschlechtsumwandlung“ in den erklärenden Textteilen verwendet würde, wäre das auch mal eine Sache. Das ist so eine diskriminierende, biologistische Sprache. Wäre schön, wenn sich die Grünen mal davon lösen würden, anzunehmen, transsexuelle Frauen seien „umgewandelte Männer“. Der Antrag ist inhaltlich gut, die Sprache diskriminierend.

  2. Chronologische Ereignisse im Leben von Stefan Mensing

    1968 bis heute (09.05.2013)
    Vielleicht können Sie etwas anfangen mit meinem Lebenslauf.
    Am 13.02.1968 wurde ich als Stefan Hans Mensing geboren um 7.55 Uhr im Bonifatius-Krankenhaus in Lingen. Mit meinen Eltern und Geschwistern wohnte ich damals in Salzbergen, Sudmeyerstr. 7

    Jahr
    Ereignis
    1969
    Umzug in den Rembrandtweg 24 in Rheine
    1970
    Mit 2 ½ Jahren hatte ich Probleme mit der Blase und dem Rücken, es war kein Fehler, der bei der Geburt schon aufgetreten ist. Es folgte eine Notoperation nach Erbrechen im Fahrstuhl in Lingen, Bonifatiushospital.
    Mit Blaulicht kam ich nach Essen. Ich bin mir voll sicher, dass meine Mutter mich nicht gewickelt und umgelegt hat daher die Wirbelsäulenverkrümmung. Meine Kinderärztin hieß damals Schilling-Drerup und Krankengymnastin Averbeck am Rembrandtweg in Rheine. Die Operation in Essen erfolgte in der Kinderstation K 6 und mir wurde eine neue Harnröhre eingesetzt.
    1974
    Kam ich zur Caritas Psycholog. Beratungsstelle und war im Vorschul-kindergarten
    im gleichen Jahr war ich eines Tages mit meinem Bruder Wolfgang (ein Jahr älter als ich) am Bootshaus an der Ems in Rheine. Mein Bruder ließ einen roten Eimer zu Wasser und sagte zu mir als Nichtschwimmer: „Hol den Eimer raus aus dem Wasser. Sonst schimpft die Mutter.“ Wolfgang konnte damals schon schwimmen. Ich versuchte auf dem Rücken mich zu bewegen und er sagte dreh dich um und schwimm zum Ufer. Danach rief er einen Angler zur Hilfe, der am Bootshaus angelte und der holte mich in letzter Minute aus dem Wasser. Das war der zweite Mordversuch meiner Familie.
    1977
    Kontrolluntersuchung in Essen, meine Eltern beantragten einen Schwerbehindertenausweis für mich. Frau Happe war Ärztin im Gesundheitsamt Rheine. Meine Eltern machten den Eintrag „geistig behindert“ für mich, was ich nicht bin. Ich kann mich an keine außergewöhnliche ärztliche Untersuchung erinnern. Damals kannte ich Dr. Grävinghoff noch nicht. Im gleichen Jahr nahmen mir meine Eltern die 300 DM Kommuniongeld von meinem Sparbuch weg.
    1981
    War ich in der Hauptschule (Bonifatiusschule) und weil ich in Englisch und Deutsch schwach war, wurde ich

    1982
    In die Grüterschule eingeschult nach einem Eignungstest. Ich wollte nicht darein und man gab mir keinen Grund für den Schulwechsel an. Ich wollte mir einen Rechtsanwalt nehmen und den Test wiederholen, doch das durfte ich nicht.
    Meine Eltern, Geschwister und ich zogen in unser Haus an der Ludwig-Erhard-Str. 14 in Rheine
    1983
    Bin ich aufgefallen, weil ich meinem Cousin an den Penis gepackt habe, obwohl ich nicht schwul bin. Ich weiß nicht mehr, warum ich das gemacht habe. Meine Mitschüler in der Grüterschule mobbten mich, sie traten mich und demolierten mein Fahrrad, was ich selbst zusammengebaut hatte. Die Mitschüler traten mir stets gegen das Schienbein: Michael Schröer, Carsten Primus und Jochen Krug sowie Nicole Streujs und Claudia Wessendorf waren die Haupttäter
    1985
    Schulpraktikum bei Egberts: Mitarbeiter ärgerten mich im Lager. Ich bekam keine Bezahlung und beschwerte mich beim Chef über die Mitarbeiter.

    1986
    Im Juli Schulentlassung. Im Oktober fing ich bei meinem Vater bei „nur die“ an für 1 Jahr. Die Arbeit machte mir Spass und ich bekam 300 DM mehr als die anderen.
    1987
    Im April ging ich nach Bäckerei Abeln & Gutke, um Bäcker zu lernen. Eigentlich wollte ich lieber Koch lernen als Bäcker, doch die Frau Viehoff vom Arbeitsamt Rheine sagte: „Du kannst nur Bäcker werden. Dort herrscht ein rauhes Klima.“
    Frau Cordella und Herr Wilbers versauten mir meine beruflichen Chancen.
    Von April 1987 – Aug. 1989
    Lernte ich Bäcker bei Bäckerei Gutke in Hauenhorst. Der Bäckermeister Peter gutke verprügelte mich fast jeden Tag. Er verbrannte meinen linken Arm mit einem heißen Backblech und drohte mir sofort mit Kündigung, wenn ich mal zu spät kam und zog mir dafür Geld ab vom Lohn. Herr Gutke diskriminierte und schikanierte mich. Einmal bezahlte er mir doppelten Lohn, um mich des Diebstahl zu bezichtigen. Ich zahlte einen Lohnbetrag zurück. Ich probierte die Grundmasse für Nußecken wie es so üblich war und er sagte, das wäre Mundraub. Er schlug auch die Mitarbeiterinnen im Bäckereigeschäft: Claudia und ihre Schwester Judith. Judith ist die Frau von dem Sohn von Reinhard Oehl, meinem späteren Chef.
    1989
    Ging ich mit meinem Vater zur Kreishandwerkerschaft und beschwerte mich bei der Handwerkskammer über Peter Gutke. Aus Rache klaute Herr Gutke mein Herkulesfahrrad. In gegenseitigem Einvernehmen wurde mein Ausbildungsvertrag bei Gutke aufgehoben. Die Putzfrau Magdalene und der Bäckergeselle Hüwe redeten mich schlecht, weil kurze Zeit später Herr Gutke seinen Bäckereibetrieb schließen mußte. Kurz nach der Kündigung bei Gutke sagte meine Mutter, die Kostgeld von mir bekam, ich habe einen neuen Job für dich (ich war mit meiner Lehre noch nicht zu ende), bei Bäckerei Oehl ist eine Stelle frei. Das war ganz in der Nähe von meinem Elternhaus. Ich jedoch wollte dort nicht anfangen, ich hatte ein unwohles Gefühl dabei. Meine Mutter überredete mich bei Bäckerei Oehl meine Lehre zu beenden, weil sie weiterhin Kostgeld von mir wollte. Im Oktober 1989 setzte ich meine Lehre als Bäcker bei Bäckerei Reinhard Oehl fort. Nach 4 Jahren Lehre
    1991
    Macht ich die Prüfung als Bäckereigeselle mit praktisch 3 und theoretisch 3. Der Bäckermeister Oehl wollte mich nach der Lehre übernehmen, aber nur mit Geld von der Hauptfürsorgestelle als Behinderter. Meine Mutter vermittelte zwischen den Behörden und Ärzten. Der Bäckereimeister Oehl machte alles hinter meinem Rücken mit der Hauptfürsorgestelle klar. Es kamen Leute von der Hauptfürsorgestelle um mich zu begutachten. Der blonde große Mitarbeiter der Hauptfürsorgestelle sagte: „Du bist der König der Behinderten.“ Bei Bäckerei Oehl wurde ich auch gemobbt und durfte zum größten Teil der Zeit in die Spülecke und kaum einmal Teige selber machen und wurde beim Teig herstellen ständig kritisiert.Ich wehrte mich gegen die Kritik und das Mobbing und bekam
    1993
    Eine erste Abmahnung. Danach holte Herr Oehl die Sozialpädagogin Frau Cornelia Höring, um das Arbeitsklima zu verbessern und mir meinen Arbeitsplatz zu erhalten. Die Pädagogin sprach mit meinen Eltern und dem Bäckermeister Oehl, bevor sie mich warnte: „Du bist transsexuell. Sagst Du das weiter, bist Du tot.“ am Bahnhofsvorplatz. Ich konnte diese Aussage nicht glauben, da ich meiner Mutter vertraute. Meine Mutter hat mir die Krankheit gebracht und die Einträge im Schwerbehindertenausweis. Sie hat diese Einträge nur gemacht, damit Ihr Verhalten mir gegenüber nicht auffiel und damit sie nicht straffällig wird und sie das Geld für mich bekommt. Ich wußte nicht, dass Transsexuelle so diskriminiert und gemieden werden in Deutschland. Meine Mutter wollte so einen Sohn wie mich nicht haben. Bis ich Frau Höring kennenlernte, war mir nicht so bewußt, was mein Anderssein ausmachte. Frau Höring begleitete mich nur 3-4 Wochen am Arbeitsplatz. Danach verschärfte sich die Arbeitssituation bei Bäckerei Oehl.
    1994
    Am 17.04. bin ich nach einer Auseinandersetzung mit Bäckermeister Oehl gekündigt worden. Ich mußte mir eine neue Arbeit suchen. Wegen meiner Akteneinträge bekam ich keine neue Stelle. Zum Schluß landete ich bei den Caritas-Ausbildungsstätten. Nachdem ich dort der Sozialarbeiterin Frau Berkenheide erzählte, dass ich transsexuell bin, sagte sie: „Dann kann ich nichts mehr für Dich tun.“ Im Juni 1994 entgegen der Warnung der Sozialpäd. Frau Höring outete ich mich gegenüber meinen Eltern mit den Worten: „Ich möchte Frauenklamotten anziehen und rote Fingernägel haben.“ „Wie kommst Du darauf?“ fragten sie und ich antwortete: „Ich bin so geboren worden wie ich bin.“
    1995
    Am 13.02. sagte mein Onkel Herbert so ironisch zu mir: „ich trinke eine Tasse Kaffee auf dich“
    Am 17.04.1995 gab mir zum Geburtstag meiner Schwester Claudia gegen 15.20 Uhr meine Mutter ein mit einem Medikament vergiftetes Stück Käsekuchen. Ich versuchte den ersten Bissen, der sehr bitter schmeckte wieder auszukotzen, was mir nicht gelang. Ich sagte: „Wollt Ihr mich vergiften, Ihr Mörder“ Dann lief ich hinaus zu Fuß zur Basilika. Mein Bruder Wolfgang folgte mir mit dem Auto und holte mich bei der Basilika ein und willigte ein mich zum Krankenhaus zu bringen. Mein Bruder sprach zuerst mit der Assistenzärztin bevor ich sagen konnte: „Man hat mich vergiftet.“ Ich wurde untersucht und sie konnten nichts finden. Die Assistenzärztin sagte zu mir: „Sie werden den Tag nicht mehr überleben.“ Nach 2 Tagen im Matthias-Spital kam der Psychiater Dr. Grävinghoff zu mir und sagte ich müsse in die Psychiatrie. Ich folgte ihm freiwillig im Krankenwagen nach Lengerich. Im LKH Lengerich bekam ich ein PsychKG 6 Wochen Zwangseinweisung obwohl ich keine psychische Erkrankung hatte. Anschließend wurde ich auf 16.2 mit Psychopharmaka vollgestopft anfangs mit Haldol dann mit Risperdal. In der Nacht als ich eingeliefert wurde, erzählte ich einige Geheimnisse über Transgender. Man zwang mich dazu über dieses Thema zu sprechen. Ich wollte unbedingt raus aus meiner Herkunftsfamilie. Ich war 27 Jahre alt. Nach 6 Wochen auf der geschlossenen Abteilung bin ich schließlich von Lengerich geflüchtet. Die Polizei suchte nach mir. Ich lief zu Fuß nach Ladbergen, wo die Polizei mich stellte. Ich wehrte mich und sie legten mich auf Stacheldraht bis ich blutete und zerschnitten mir meine teuren Klamotten und sie brachten mich zurück nach Lengerich auf Station. Ich bin noch zweimal später aus Lengerich geflohen und meine Eltern brachten mich stets wieder zurück ins LKH.
    Man stellte mich von da aus im Haus St. Antonius (Übergangswohnheim für psychisch Kranke) in Bevergern vor und nach einem kurzen Aufenthalt bei meinen Eltern und in der Tagesklinik Rheine ging ich am 21.11.1995 nach Bevergern. Vor der Tagesklinik Rheine nahm mein Vater mir eines Tages mein Sparbuch mit 600 DM ab und hob das Geld für seine Zwecke ab. In Bevergern arbeitete ich ein halbes Jahr in der Bäckerei Pelster und bekam ein zusätzliches Taschengeld. Ich war in der WG 3 bei Paul Trapp (Soz.arb.) und mußte mich verschiedenen Therapien unterziehen wie Beschäftigungstherapie. Nach 1 ½ Jahren Aufenthalt in Bevergern zog ich

    1997
    Am 17.04. in eine Männer-WG mit 3 Personen vom Caritasverband betreutes Wohnen.
    1998
    Am 13.02.1998 lernte ich an meinem 30. Geburtstag meine jetzige Frau kennen und lieben. In diesem Jahr arbeitete ich als Beikoch in der Kaserne Gellendorf und bekam dort ein sehr gutes Arbeitszeugnis
    1999
    Da die Hygiene und Sauberkeit in der WG durch die anderen Bewohner nicht gegeben war, zog ich im Dezember 1999 in eine eigene Wohnung an der Osnabrücker Str. Der Bruder Wolfgang versuchte mich jahrelang zu überreden in eine ihm gehörende Wohnung zu ziehen um mich wieder kontrollieren zu können.
    2001
    Mußte ich notgedrungen eine Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen
    2002
    Gab ich dem Drängen meines Bruders nach und zog in seine Wohnung Binsenweg 9 in Altenrheine ein. Versprochene Reparaturleistungen und Renovierungen machte und bezahlte mein Bruder nicht

    2004
    Drängten mich meine Eltern zum Abschluss einer Risikolebensversicherung mit meiner Mutter als Begünstigten. Ich lieh meinen Eltern 7.000 € für eine neue Heizung und ein neues Schlafzimmer. Ich bekam nur 50 € 3 mal zurück, dann stellten sie Ihre Rückzahlung ein.

    2008
    Arbeitete ich bei der Bäckerei Schräer für 260 € im Monat zusätzlich
    2008/9
    Mein Bruder Wolfgang kontrollierte mich zunehmend in der ihm gehörenden Wohnung. Ich wollte die Wohnung verlassen, doch Frau Frehe vom Sozialamt Rheine wollte mich nicht ausziehen lassen und sagte die Wohnung am Binsenweg sei behindertengerecht. Sie kannte die Wohnung nicht (die hatte eine sehr steile Treppe), hatte aber vorher mit meinem Bruder gesprochen. Daraufhin vermüllte ich die Wohnung, da mein Bruder mir drohte bei Verwahrlosung der Wohnung mich rauszuschmeißen. Das wollte ich erreichen. 2008 drohte Wolfgang mir mit Räumungsklage
    2009
    Am 02.04. kam Dr. Adammek vom Gesundheitsamt mit dem Schlüssel von meinem Vater und ein paar Polizisten und sie nahmen mich nach kurzem Gespräch fest und Dr. Adammek drückte mir seine Knie in die Kehle und legten mir Handschellen und Fußfesseln an um mich per Zwangseinweisung in die Psychiatrie zu bringen. Meine Eltern gingen zum Amtsgericht Rheine und beantragten einen gesetzlichen Finanzbetreuer für mich. Der neue Betreuer Herr Nadgrabski besorgte mir nach 4 Monaten Aufenthalt in der LWL-KLinik Rheine eine neue Wohnung Dornröschenweg 38. Diese Wohnung glich eher einer billigen Absteige mit Schimmel überall an den Wänden und der Decke. Diesmal half die Stadt beim Umzug und der Renovierung.
    2010
    Januar erster Kontakt wieder zu meiner jetzigen Frau Monika, 13.07.2010 komme ich mit Monika zusammen, 05.08. nach einem Unfall kommt meine Frau ins Matthias-Spital dann in die LWL-Klinik Rheine, am 16.09. wird meine Frau im Rollstuhl wieder entlassen und die ambulante psychiatrische Pflege kommt zu uns um uns Medikamente (Psychopharmaka) zu bringen. Sie kontrolliert uns zunehmend auch wenn wir mal Urlaub nehmen wollen, guckt sie ob wir da sind.
    2010
    AM 26.11.standesamtliche Hochzeit in Lingen
    2011
    Wir gehen zu einem Psychiater in Münster und werden dadurch die ambulante psychiatrische Pflege los. Im Juli werde ich meinen Finanzbetreuer los und kann wieder über mein Konto verfügen

    Stefan und Monika Mensing

  3. Friedrich Schuster sagt:

    Liebe Monika, lieber Stefan,
    etwas mehr Schutz, Rat und vor allem Verständnis bietet der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener mit Sitz in Bochum. Nehmt doch mal mit den Leuten oder mit mir Kontakt auf.

    Freundlichst

    F.Schuster
    Mitglied im Vorstand LV PE NRW

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