Endlich! Nach der Ankündigung der SPD-geführten Innenbehörde von erneuter Videoüberwachung, mehr Polizeipräsenz und einem Glasflaschenverbot, folgt nun auch ein Angebot für die sozialen Probleme der Menschen auf den Hansaplatz.
Wir Grüne haben uns für mehr Straßensozialarbeit in St. Georg und rund um den Hansaplatz stark gemacht und dies zusammen mit Sozialsenatorin Melanie Leonhard dann auch konzeptionell entwickelt. Denn allein mit Polizei, Videoüberwachung und Glasflaschenverbot werden wir den Hansaplatz nicht entspannen. Da braucht es ein kluges Paket und die Geduld, alle Maßnahmen ständig zu beobachten und – wenn nötig – an veränderte Situationen anzupassen. In einem Antrag in der Bürgerschaft haben wir jetzt Maßnahmen beschlossen: es soll direkt am oder im unmittelbarem Umfeld des Hansaplatzes eine niedrigschwellige Anlauf- und Beratungsstelle für suchtgefährdete Menschen und Menschen in sozialen Schwierigkeiten geschaffen und mit den bisherigen Projekten vor Ort vernetzt werden.
Hansaplatz: Videoüberwachung soll kommen
Hansaplatz: Maßnahmen-Wirr-Warr ordnen
Eröffnung der Toilette am Hansaplatz
Bürgergespräch zur Situation am Hansaplatz