Meine Rathaus Kaffeetreffen in allen Stadtteilen meines Wahlkreises Hamburg Mitte sind vielen bekannt, in Zeiten von Corona will ich es fortführen, weiter für alle ansprechbar sein und biete deswegen jetzt einen Rathaus Kaffeetreff digital an.
Am Samstag, dem 18. April, von 15 bis 16.30 Uhr, werde ich online bei Zoom verfügbar sein und alle Fragen der Bürgerinnen und Bürger versuchen zu beantworten oder „mitzunehmen“. Als promineten Gast konnte ich dafür unsere Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank gewinnen. Sie wird ebenso Fragen (auch rund um Corona in Hamburg) beantworten. Kaffee, Tee und Kuchen müssen nicht fehlen, ich bitte aber in diesem Fall um Selbstversorgung, bis wir uns alle wieder in einem Café treffen dürfen.
Rathaus Kaffeetreff digital mit Katharina Fegebank
Samstag, 18. April, 15 bis 16.30 Uhr
Hier geht’s zum Zoom-Meeting – Meeting-ID: 499 630 913, Passwort: 361 515.
Hier gibt es eine kurze Anleitung, wie man an einem Zoom-Meeting teilnehmen kann.
ZOOM nimmt die CDU & FDP & SPD, aber die Grünen nehmen doch Open Source Software wie Jitsi, nicht wahr?
Frank Engelbrecht, Pastor in St. Katharinen in der Altstadt (Speicherstadt HafenCity) und Mitglied in der initiative Schulcampus Lohsepark. Ich habe eine Frage zum weiteren Fortgang der Planungen für den Schulcampus Lohsepark. Als Initiative machen wir uns u.a. Sorgen über die Einbindung der lokalen Kompetenz aus dem Stadtteil und den anliegenden Stadtteilen (Rothenburgsort etc.). Der B-Plan geht aufgrund unserer Initiative noch einmal in die Bürgerschaft, ist jetzt aber bereits ausgelegt: in Zeiten von Corona ausgelegt macht das eine Beteiligung schwierig. Das vor knapp einem Jahr vom Bezirk beschlossene Forum mit Beteiligten aus Bürgerschaft, Entwicklungsgesellschaft, Bezirk und Zivilgesellschaft/Nachbarschaft wurde bis heute nicht einberufen. Könnt Ihr das noch einmal aufnehmen und einen offenen Dialog ermöglichen.
In Holland gibt es den Plan, Fußgängerwege auf Kosten Autofahrbahnen zu verbreitern, um Spaziergehen und Fahrradfahren in Corona-Abstand zu erleichtern – wäre das nicht auch etwas für Hamburg, mit der Perspektive, aus so einer Notmaßnahme eine ständige Struktur zu machen. Hier der Artikel dazu: https://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=12324256
Lieber Andreas,
die Grünen haben eine interne Lösung für Videokonferenzen, die aber stabil noch nicht mit so vielen Beteiligten läuft.
Liebe Grüße
Farid