Lesben, Schwule und Transgender

Pride ’23: Einladung „Flaggenfrühstück“

Es ist wieder soweit: Am 28. Juli wird in Hamburg zum Start der Pride Week das Hamburger Rathaus mit der Regenbogenfahne beflaggt. Vorher laden Adrian Hektor und ich zum traditionellen „Flaggenfrühstück“ mit Unterstützung meiner Fraktion ein.

Den ganzen Pride-Monat über hängen in Hamburg schon viele Regenbogenfahnen an oder vor vielen Häusern. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, denn der Hamburger Pride findet traditionell wegen der besseren Wetteraussichten in der Augustwoche statt.

Foto: Farid Müller

Da alle Teilnehmenden nach dem Frühstück auch zur anschließenden Flaggenzeremonie geladen sind, ist der Platz beim „Flaggenfrühstück“ leider begrenzt. Die Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin, Katharina Fegebank, wird auch zum Frühstück dazustoßen und mit uns Kaffee/Tee und Franzbrötchen genießen.

 

Hier besteht die Möglichkeit, im Austausch mit uns Bürgerschaftsabgeordneten und der Senatorin über queere Politik ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss gibt es die tolle Gelegenheit für ein unvergessliches Flaggenfoto auf dem Rathausbalkon.

„Flaggenfrühstück“

Mit Katharina Fegebank, Adrian Hektor und Farid Müller                                                      Freitag, den 28. Juli,  um 10 Uhr im Bürgersaal des Rathauses

Wegen der begrenzten Teilnehmer*innenzahl bitte ich um Anmeldung. Wenn die Plätze ausgebucht sind, hast Du die Möglichkeit Dich auf die Warteliste setzen zu lassen, so kannst Du bei Absagen (die durchaus vorkommen) schnell nachrücken.

Ich freue mich auf Anmeldungen über das Online-Tool:

Leider ist die Veranstaltung schon ausgebucht. Wir bitten um Nachsicht. Aber wir führen eine Warteliste, weil erwartungsgemäß immer Absagen kommen. Wenn wir Dich benachrichtigen sollen, falls kurzfristig ein Platz frei wird, schreibe uns bitte eine Mail an farid.mueller@gruene-fraktion-hamburg.de. Vielen Dank!

1 Kommentar Neues Kommentar hinzufügen

  1. Swen Bicker sagt:

    Lieber Farid,
    vielen Dank das du unserer LGBTQI-Kultur wieder Raum in Hamburgs demokratisch ordnenden Gemeinschaften ermöglichst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert