Vis-à-vis von Gänsemarkt und Staatsoper, in unmittelbarer Nähe zu Binnenalster, Jungfernstieg und dem Fernbahnhof Dammtor: So zentral liegt das Deutschlandhaus. Mitten in Hamburg, mitten im pulsierenden Leben der Innenstadt. Wir haben die Möglichkeit bei einer Begehung am 12. Dezember mehr über das Deutschlandhaus zu erfahren.
Von außen erinnert die aus handgefertigten, vertikal ausgerichteten Backsteinziegeln gesetzte Fassade an das historische, 1929 eröffnete Deutschlandhaus. Innen eröffnet sich eine futuristisch anmutende, 40 Meter hohe und von einer Lichtkuppel gekrönte Palmenhalle – ein lichtdurchfluteter Freiraum mit einzigartiger Atmosphäre.
Das Deutschlandhaus zählt zu den bedeutendsten Projektentwicklungen der vergangenen Jahre in Hamburg und Deutschland mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von rund 500 Mio. Euro. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 2020, der Einzug der Haspa im Mai 2024. Entworfen wurde das Deutschlandhaus vom weltweit renommierten Stararchitekten und Designer Hadi Teherani. Er orientierte sich am Ursprungsentwurf des Vorgängerbaus aus Ende der 1920er Jahre und interpretierte ihn zeitgemäß: Außen eine traditionelle Backsteinfassade, innen ein modernes Bürokonzept. Das Deutschlandhaus wurde unter Einhaltung der USGBC-Qualitätsanforderungen realisiert und ist bereits mit der LEED-Auszeichnung Gold zertifiziert.
Auf neun Geschossen und 33.250 m2 bietet das Deutschlandhaus moderne und flexible Büroflächen. Im Erdgeschoss hat die HASPA in diesem Jahr die größte Sparkassenfiliale Deutschlands eingeweiht – mit 50 Mitarbeitenden, einer Fläche von 1.600 Quadratmetern und 24 Besprechungsräumen.
Wir haben bei unserer Begehung am 12. Dezember von 17 -18.30 Uhr, die Möglichkeit, vor Ort etwas über Architektur und Funktion des Deutschlandhauses zu erfahren. Die Begehung schließt einen Besuch des Atriums sowie HASPA-Besprechungsräume und das Betriebsrestaurant ein und die Ansicht einer exemplarischen Büroetage.
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